S01 F04 Volker Quaschning: Lieber Aktivist als Passivist

Shownotes

Zu Gast in dieser Folge mit Astrid Eichhorn und Linus Mattauch ist Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energien und engagierter Wissenschaftskommunikator. Der Experte für Klimaschutz und Energiewende erzählt von den Wurzeln seines Engagements für Nachhaltigkeit im und jenseits des Wissenschaftsbetriebs und erklärt, wie man erfolgreich Wandel bewirken kann. Für ihn ist klar, dass sich Klimawissenschaftler*innen in öffentliche Debatten einbringen müssen: er ist lieber Aktivist als „Passivist“. Daher fragen Astrid Eichhorn und Linus Mattauch genauer nach, welche Formen des Engagements für Volker Quaschning in Frage kommen, unter welchen Bedingungen diese möglich sind und wo für ihn Grenzen liegen.

Prof. Dr. Volker Quaschning ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Twitter @VQuaschning

Prof. Dr. Astrid Eichhorn ist Professorin in der Theoretischen Physik an der University of Southern Denmark und Sprecherin der Jungen Akademie 2021/22.
Twitter @AstridEichhorn

Prof. Dr. Linus Mattauch ist Robert Bosch Juniorprofessor am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht an der Technischen Universität Berlin sowie Ko-Leiter des FutureLabs „Inequality, Human Well-Being and Development“ am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Twitter @LinusMattauch

Links
Podcast „Das ist eine gute Frage“
Volker Quaschning auf YouTube

Mitarbeit und Produktion
Koordination: Laura Forstbach
Intro & Musik: Vera Pulido und Roman Lemberg Mix & Schnitt: Pola.Berlin
Grafik: Stephie Becker für Die Junge Akademie

Links zur Jungen Akademie

Website Die Junge Akademie

Twitter: @Junge_Akademie

Instagram: @die _junge _akademie

Facebook: https://www.facebook.com/diejungeakademie

Die Junge Akademie wurde im Jahr 2000 als weltweit erste Akademie für herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Fachdisziplinen sowie den Künsten ins Leben gerufen. Ihre 50 Mitglieder loten in gemeinsamen Arbeitsgruppen und Projekten das Potenzial und die Grenzen interdisziplinären Arbeitens aus, wollen Wissenschaft und Gesellschaft ins Gespräch miteinander und neue Impulse in die wissenschaftspolitische Diskussion bringen.

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